Passiert einem immer häufiger. Erste Anlaufstelle für digitale Gehirne, google mal doch nach. Das ist zwar keine so bahnbrechend neue Erkenntnis, aber Strappato hat es dennoch sehr hübsch formuliert:
“Definition von “Öffentlichkeit” der Digital Bohème: Öffentlich ist alles, was man googeln kann.” (Strappatos Kommentar in rebellen ohne markt)
Und damit schließt sich die Ausgabe einhundertwasweißich der Urteilskraft.
PS: Es soll ja Dinge geben, die es laut Google nicht gibt. Wenn ich mich nicht irre, gibt es dazu sogar einen Wettbewerb. Ganz bedenkenswert finde ich eine auch nicht so neue Erkenntnis: Dass man früher nämlich mehr wusste, obwohl man heute mehr wissen könnte. Die Probe aufs Exempel liefern die Wörterbücher von Grimm oder benamte Ortschaften in alten Lexika.